Häufige Fragen zur Homöopathie

Im Normalfall erreichen Sie mich ab 9 Uhr Vormittags. An den Wochenenden ab 10 Uhr.

Bei allen körperlichen, geistigen und seelischen Unstimmigkeiten, bei akuten und chronischen Erkrankungen. Oft geht die homöopathische Behandlung Hand in Hand mit der Schulmedizin. Das Ziel ist Heilung. Die Minimierung des Einsatzes allopathischer Medikamente ist dabei von Vorteil. Zudem verfüge ich über Erfahrung bei der Therapie erkrankter Pflanzen und Tiere.

Natürlich; tiefgreifende Heilung muss sogar den Weg über die Psyche gehen. Erst wenn wir freier von psychischen Leiden sind, können wir auch unsere körperlichen Symptome überwinden.

Jedem Leidenden, der ein potenziertes homöopathisches Medikament einnimmt, welches nach den Ähnlichkeitsregeln der klassischen Homöopathie ausgewählt ist. Durch das ähnliche Mittel (Simile) wird der Lebenskraft des Patienten das übergeordnete Prinzip der Gesundung aufgezeigt. Eingefahrene Muster können so überwunden werden.

Im Normalfall in meiner Praxis. Gerne mache ich in besonderen Fällen auch Hausbesuche. Nach der Erstanamnese (Patientengespräch) ist es sinnvoll, nach 4-6 Wochen Rücksprache zu halten, um das weitere Vorgehen und die Entwicklung des Heilungsprozesses zu besprechen. Die Behandlung akuter Krankheiten und Krisen kann auch telefonisch erfolgen.

Man kann in jeder Apotheke homöopathische Medikamente ohne Rezept kaufen. Der Preis schwankt je nach Potenzhöhe zwischen 3,- und 40,- €uro. Besonders für Familien mit Kindern ist es sinnvoll, eine homöopathische Hausapotheke zu besitzen. Der Preis für ein Mäppchen mit ca. 60 Mitteln liegt bei ungefähr 120,- €uro. Einzelmittel werden von den Privat- und Beihilfekassen gegen Vorlage eines Rezeptes erstattet. Die homöopathische Hausapotheke gilt als prophylaktische Medikation und wird nicht übernommen. Kleine Mengen Globuli sind als 1,5 Gramm Fläschchen in bestimmten Apotheken erhältlich und kosten je nach Potenzhöhe zwischen 3,- und 10,- €uro.

In akuten Fällen kann die Besserung schon Sekunden nach der Einnahme des richtigen homöopathischen Mittels eintreten. Je nach Beschwerde und Stärke der Lebenskraft sollte nach spätestens acht Stunden eine eindeutige Reaktion zu bemerken sein. Für chronische Erkrankungen (natürlich abhängig auch von der Schwere der Pathologie) gilt die Faustregel von 1/10. Für zehn Jahre Erkrankung dauert der Heilungsweg zum Beispiel etwa ein Jahr.

Generell ja. Aber man muss bedenken, dass sich jeder Reiz, (unangebrachte Medikamente, Drogen, ätherische Öle, Strahlungsbelastungen, Ernährungsfehler, Stress, usw...), negativ auf die Lebenskraft, und somit blockierend auf den Heilungsprozess auswirken kann.

Im klassischen Sinn gibt es keine Nebenwirkungen. Bei einer falschen Medikation können Prüfungs- oder auch Vergiftungssymptome auftreten. Niedrige Potenzen haben ein breites Wirkungsspektrum und rufen leicht auch bei nicht dem Ähnlichkeitsprinzip entsprechend angewandter Medikation Reaktionen hervor. Nach dem Absetzen des falschen Medikamentes klingen die Symptome im Normalfall rasch ab. Bei mittleren und hohen Potenzen reagiert das zu behandelnde Wesen nur nach dem Resonanzprinzip. Das heißt, wenn ein Mittel mit seiner innewohnenden homöopathischen Schwingung Übereinstimmungen mit dem Schwingungsmuster des Patienten hat, kommt es zu Reaktionen. Diese sind abhängig von Potenzhöhe, Dauer der Einnahme, Schweregrad der Erkrankung, sowie der Lebenskraft des Patienten. Bei zu viel Stress sucht sich der Patient das nächstbeste Ventil, um der Störung Ausdruck zu verleihen und sie zu kompensieren. Während einer Heilreaktion werden die störenden Symptome nach und nach unnötig.

Die Erstverschlimmerung ist eine vorübergehende Verstärkung der bestehenden Symptome. Diese kommt während einer akuten Behandlung bei Kindern und bei Tieren auch in chronischen Fällen praktisch nicht vor. Erwachsene halten zuweilen an ihren bewährten Mustern fest und sperren sich unbewusst gegen eine Heilung. Dies kann zu einer übersteigerten Wahrnehmung der Symptome führen und somit eine Erstverschlimmerung sein.

Grundsätzlich ja. Doch auch hier gilt: je mehr Informationen ich von Ihnen habe, je umfassender die Anamnese, desto eher habe ich die Chance, Ihnen helfen zu können.